FRIGOMA

Fotos: koeberl doeringer architekten

Module als Gestaltungselement; Design und Funktion perfekt vereint

Dass FRIGOMA ein effektives und flexibel einsetzbares System zum Heizen und Kühlen ist, davon sind Heizungsbauer und Planungsbüros schon lange überzeugt. Doch jetzt zeigt ein modernes Geschäftshaus in Passau, dass die FRIGOMA Module auch als Gestaltungselement seinen Charme haben.

In Ihren neuen Büroräumen im Gebäude der Firma Eichberger Reisen verbaute das Architekturbüro koeberl doeringer die FRIGOMA Module ohne zusätzliche Sichtdecke. Dies optimiert nicht nur den Wirkungsgrad der Heiz- und Kühldecke sondern gibt den Büros auch einen ganz besonderen technischen Look. Das Gebäude mit der innovativen Decke, die Funktion und Design perfekt verbindet, ist sogar der Bayerischen Staatszeitung (Ausgabe 22/2014) einen Bericht wert.

Mit dem neuen „terminal e“ ist das Passauer Messeviertel um ein architektonisches Highlight reicher. Das in Form einer Brücke gestaltete Gebäude mit der markanten Aluminium-Fassade dient dem Empfang der Gäste, die auf den zahlreichen Kreuzfahrt-Schiffen von Passau aus die Donau bereisen. Hier checken sie ein, parken ihr Auto und geben ihr Gepäck auf. Ähnlich wie bei einem Flughafen-Terminal sind hier moderne, funktionale Räume geschaffen, die den Ablauf sinnvoll wie auch angenehm organisieren lassen.

Die FRIGOMA Heiz- und Kühlmodule in dem effektiv gedämmten Gebäude werden durch ein Blockheizkraftwerk beheizt. Im Kühlbetrieb während des Sommers wird der Energiebedarf hauptsächlich durch die im Dach integrierte Photovoltaik-Anlage bereitgestellt.