Geld vom Staat für Fußbodenheizungen
Jetzt gibt es einen weiteren Grund, auf Flächenheizungen zu setzen. Die KfW-Bank fördert diese Maßnahmen mit attraktiven Programmen entweder als Kredit oder als Investitionszuschuss. Das KfW-Programm 152 unterstützt den Einbau einer Flächenheizung mit einem Darlehen von bis zu 50.000 Euro je Wohneinheit zu einem Zinssatz von 0,75%. Laufzeiten von bis zu 30 Jahren sind möglich, die Zinsbindung besteht 10 Jahre. Je nach Energieeffizienz-Standard des Gebäudes kann ein Tilgungszuschuss von bis zu 27.500 Euro in Anspruch genommen werden. Alternativ bietet das KfW-Programm 430 einen Investitionszuschuss von bis zu 30% der Kosten oder einer Höhe von bis 30.000 Euro. Dies ist ebenfalls abhängig von dem Energieeffizienz-Standard des Gebäudes.
Förderfähig sind bei beiden Programmen der Einbau einer Flächenheizung mit einer Vorlauftemperatur von weniger als 35 °C inklusive Estrich, Trittschalldämmung und Bodenbelägen sowie die erforderliche Anpassung oder Erneuerung von Rohrleitungen. Ebenfalls förderfähig sind Beratungs- Planungs- und Baubegleitungsleistungen, der Einbau der zugehörigen Steuer- und Regeltechnik und die Nebenarbeiten zur Fertigstellung (z.b. Putz-, Fliesen- und Malerarbeiten)
Die innovativen Fußbodensysteme von Mair-Heiztechnik eignen sich hervorragend für Renovierungsfälle. ThemoFloor zeichnet sich durch einen extrem flachen Aufbau von nur 18 mm aus und kann so auf den vorhandenen Fußboden verlegt werden. Bei Renosonic ist bereits die Trittschalldämmung integriert und ist so nicht höher als ein herkömmlicher Estrich. Für statisch sensible Renovierungsfälle oder im Holzbau bietet sich MH Trockenbau an, eine extrem leichte Fußbodenheizung vollständig im Trockenbau.
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KfW Programm 151, 152 Darlehen
KfW Programm 430 Investitionskostenzuschuss
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